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Die Website "www.inuit-kultur.de" möchte mit Hilfe verschiedener Tabellen einen Überblick über die Einzigartigkeit der Kultur der kanadischen Inuit geben und den Umbruch aufzeigen, der die traditionelle Lebensweise dieser Menschen im Laufe des 20. Jahrhunderts grundlegend veränderte.

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Kenojuak Ashevak als Repräsentantin bei deutsch-kanadischen Jubiläumsfeiern in Deutschland

Erstmals große Werk-Ausstellung der
weltweit anerkannten Inuit-Künstlerin in Deutschland
Besuchsbericht von Ansgar Walk


Kenojuak Ashevaks Arbeiten sind längst in bedeutenden Museen der Welt zu finden, ihre Bilder und Steinskulpturen werden von Sammlern gesucht und erzielen hohe Preise, ihre Entwürfe zieren kanadische Briefmarken und Münzen. Eine erste Ausstellung von Werken der Künstlerin in Deutschland wurde am 1. Februar 2004 auf Burg Vischering (Lüdinghausen, Kreis Coesfeld) eröffnet.
Vom 25. März bis zum 4. April 2004 besuchte die 77jährige Künstlerin Deutschland zum ersten Mal und wurde dabei von Jimmy Manning, dem Kunststudio-Manager der West Baffin Eskimo Cooperative Cape Dorset, begleitet.
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Traditionelle und moderne Lebensweise
der Inuit

In Kanada lebt etwa die Hälfte der insgesamt rund 120.000 eskimoischen Bewohner der Erde. Sie bezeichnen sich selbst als „Inuit“, was in Inuktitut, ihrer angestammten Sprache, „Menschen“ bedeutet. Nach der kanadischen Verfassung gehören die Inuit, ebenso wie die Métis und die Indianer, zur Urbevölkerung des Landes. ...mehr


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Abriß der Geschichte der Inuit

Zur Herkunft der kanadischen Inuit gilt heute als sicher, daß ihre Vorfahren aus Asien stammten. Wahrscheinlich sind sie erst nach der letzten Eiszeit über eine zwischen den beiden Kontinenten bestehende Landverbindung nach Nordamerika in das Gebiet des heutigen Alaska gezogen – lange nach den Indianern, die Nordamerika weiter südlich besiedelten. ...mehr


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Wirtschaftliche und politische Entwicklung

Die wirtschaftliche Grundlage der Inuit hat sich gegenüber früheren Zeiten wesentlich verbreitert. Die stetig wachsenden Inuit-Gemeinden haben in den vergangenen Jahrzehnten viele Arbeitsplätze geschaffen – im kommunalen Dienstleistungsangebot wie in der Verwaltung, aber auch durch die damit verbundene gesamtwirtschaftliche Erschließung des Nordens. Die arktischen Klimabedingungen und auch großen Entfernungen lassen jedoch wertschöpfende Aktivitäten nur in beschränktem Maße zu, weshalb der Arbeitsmarkt limitiert ist. ...mehr


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Ansgar Walk
Autor von Arktisbüchern bei Pendragon

In den vergangenen Jahren hielt sich der 1929 geborene Naturwissenschaftler mit seiner Frau immer wieder viele Wochen lang im kanadischen Norden auf - das Inuit-Territorium Nunavut wurde für beide eine Art zweiter Heimat. Daher bildet auch die Arktis mit all ihrer Faszination einen Schwerpunkt seiner schriftstellerischen Arbeit, wobei ihn vor allem die Themen Natur sowie gesellschaftliche Entwicklung und Kultur der Inuit (Eskimos) interessieren. Die gewonnenen Erfahrungen und Kenntnisse hielt er nicht nur schriftlich fest. Auf vielen Farbfotografien, von ihm und seiner Frau aufgenommen, zeigt er dem Leser auch, wie er das Land der Inuit sieht.

www.ansgar-walk.de

www.pendragon.de


www.edition-neues-feld.de



letzte Aktualisierung | Last update
07.01.2005